Geplant ist ein System zur Bewertung der hygienischen Verh?ltnisse in der Gastronomie:
Sollen Verbraucher durch Smileys sofort sehen, wie es um die Hygiene von Kneipen und Restaurants steht? Was in D?nemark lange ?blich ist, planen Ministerin Aigner und ihre L?nderkollegen nun auch f?r Deutschland.
Jetzt lachen wir alle einmal ganz herzlich und warten ab, was in einem Vierteljahr davon noch ?brig ist. Mein Tip: Die unkommentierten Me?werte der letzten Untersuchung werden ab 2018 auf einem DIN-A5-Blatt auf der Innenseite der Kellert?r ausgeh?ngt, zum Durchlesen mu? man sich einen Tag vorher anmelden und Beleuchtung ist selber mitzubringen.
Update 17.09.2010:
Die ersten Detaillierungen werden bekannt:
Um aber Verwirrungen zu vermeiden, wollen Bund und L?nder bis Ende des Jahres ein einheitliches Konzept vorlegen, mit dem Restaurants bundesweit bewertet werden k?nnen. [?] Dabei sei es nicht notwendig, dass die Kennzeichnung nach d?nischem oder Berliner Vorbild mit Smiley-Piktogrammen lachender und weinender Gesichter erfolge, erkl?rte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) [?]. Entscheidend sei, dass die Informationen verst?ndlich und aktuell seien und dass die Darstellung der Ergebnisse einheitlich sei.
Die Smileys sind also schonmal vom Tisch. Mein Tip stimmt bis jetzt noch.
Der baden-w?rttembergische Verbraucherminister Rudolf K?berle (CDU) sagte, ein verbindliches System, das die Ergebnisse der Lebensmittel?berwachung transparent mache, werfe neue rechtliche Fragen auf. Diese sollten schnellstm?glich und ohne gro?en juristischen Aufwand gekl?rt werden.
Super Plan! Diese l?stigen rechtlichen Aspekte werden sowieso immer ?berbewertet. Und wenn man sich um sowas vorher k?mmert, kann ja hinterher keiner das System vom Markt klagen, und diese Option darf man ja nicht gef?hrden.